Wassersprudler: Der Sommer ist da und mit ihm der Wunsch, kaltes und aromatisches Wasser immer verfügbar zu haben. Immer häufiger gibt es in den Haushalten einen sogenannten Wassersprudler. Dieser wird dazu genutzt, um normales Trinkwasser in Wasser mit Sprudel zu verwandeln. Die Vorteile eines solchen Wassersprudlers liegen im Sommer klar auf der Hand.
- Grundsätzliche Kostenersparnis
- Umweltfreundlich
- hoher Komfort
- unterschiedliche Geschmacksrichtungen dank Sirup
Wassersprudler – Einige Vorteile
Für viele ist der größte Vorteil das man sehr viele Kosten einsparen kann. Das Wasser aus der Leitung ist erheblich günstiger, als jenes aus dem Discounter, oder Getränkemarkt. Oft wird das Auto genutzt, um die Kiste vom Verkauf zum Nutzer zu fahren. Auch das Flaschenpfand entfällt. Keine Flaschen mehr entsorgen, keine weiten Wege mehr und ein Schleppen. Denn schließlich zählt die Arbeitskraft in Deutschland durchaus auch noch etwas. Wenn man nun eine leere Patrone gegen eine volle eintauschen möchte, kann dies für maximal 7 Euro tun. Diese reicht dann jedoch auch für circa 60 Liter Wasser.
[Tweet „Sprudelwasser selbst herstellen – Die Alternative!“]
Hinzu kommt das der Wassersprudler keinen Strom braucht und das Wasser bereits gut gekühlt aus der Leitung genommen werden kann. Erstellt man eine Hochrechnung, kommt man auf 10 Cent pro Liter Sprudel. Diese kann nun noch mit einem geschmackvollen Sirup verfeinert werden, so dass selbst das Tragen eines colahaltigen Getränks keiner großen Anstrengung mehr bedarf. Wer hier noch mehr sparen möchte, kann sich wiederum den Sirup selber herstellen.
Weitere Infos über Trinkwassersprudler
Es gibt viele wichtige Infos über Trinkwassersprudler. So ist es einigen Menschen sicher nicht entgangen, dass die lästigen Kisten nirgends mehr rumstehen, sondern nur der Wassersprudler, den man schön auf der Arbeitsfläche in der Küche integrieren kann. Egal ob jemand sein Wasser nun gern Medium, oder doch voller Blubberblasen trinken möchte, der Gastgeber hat immer etwas Passendes im Haus. Altes Wasser kann gut für Blumen genutzt werden. Im Getränkehandel bezahltes Wasser nutzt man hierfür tendenziell eher nicht.
Jedes Produkt schadet durch die CO2 Emission der Umwelt. So kann man Obst und Gemüse vom Bauern beispielsweise sehr gut kaufen, holt man es aus dem Geschäft steigt dieser Wert in die Höhe. Genauso verhält es sich auch mit dem Trinkwasser, welches man oftmals aus dem Laden holt. Dieser CO2 Wert ist dann natürlich höher, als wenn man sich das Leitungswasser mit Kohlensäure selber zusammenstellt. Der Mensch selber spürt diesen veränderten Wert natürlich nicht. Gehen jedoch viele Personen nach diesem Schema vor, hat unser Planet sehr viel davon.
Kosten eines Wassersprudlers
Die Kosten eines Wassersprudlers sind überschaubar. So kann man diesen bereits ab 50 Euro bekommen. Die teureren Exemplare werden bis zu 200 Euro gehandelt. Dies sind dann jedoch auch wirkliche Luxusgeräte, die nicht unbedingt sein müssen. Man sollte sich jedoch vorher klar machen, ob man lieber Plastik-, oder Glasflaschen haben möchte. Bei den günstigen Modellen muss man selber schauen ab wann man den Sprudelknopf loslässt, die teureren Varianten übernehmen auch diese Arbeit für den Durstigen. Alles in allem gibt es für den Wassersprudler fast ausschließlich positive Merkmale zu berichten. Kinder sollten natürlich nicht eigenhändig die Kartusche wechseln, da diese unter Druck steht. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine Vorsichtsmaßnahme.
Familien und Durstige finden in einem Sprudler die sinnvolle Alternative zu normalen Wasserflaschen aus dem Supermarkt.