Dieses köstliche Gericht stammt aus Japan – da erfreuen sich diese kleinen Kuchen aus Klebereismehl mit verschiedenen Füllungen großer Beliebtheit. Üblicherweise werden die aber dort zu Neujahr gegessen. Die sind süß, leicht zuzubereiten, haben dabei einen exotischen Geschmack – man sollte die also unbedingt zum Teil des eigenen Lebens machen.
Sie können die entspannt auf der Couch sitzend essen und Matcha trinken, mit Eis kombinieren, oder zu den süßen Küchlein einfach zwischendurch zugreifen – und es spielt keine Rolle, ob Sie sich einen Film anschauen, Buch lesen oder sogar z.B. am PC sitzen und in einem Online-Casino zocken – entdecken Sie, das wäre ein Beispiel dafür. So lohnt es sich auf jeden Fall, dieses leckere Rezept auszuprobieren. Des Weiteren schauen wir uns, in welcher Kombination man Mochi auch noch genießen kann.
ZUTATEN FÜR MOCHI
- 200 g Klebreismehl
- 180 ml Wasser
- 50 g Zucker
- Kartoffelstärkemehl
ZUTATEN FÜR DIE FÜLLUNG
- 180 g Azukibohnen
- 2 Esslöffel Zucker
ZUBEREITUNG VON MOCHI
Vermengen Sie zunächst das Klebreismehl, Wasser und Zucker in einer Schüssel gut miteinander. Geben Sie den flüssigen Teig in die Pfanne und rühren Sie den bei mittlerer Hitze. Der Teig muss fest werden.
Sobald die Masse fest geworden ist, formen Sie die Masse zu einer Rolle. Beachten Sie einen einfachen, aber praktischen Trick – die Masse ist sehr klebrig und wird an Ihren Fingern kleben. Um es zu verhindern, rollen Sie den Teig auf der mit Kartoffelteig bemehlten Arbeitsfläche. Teilen Sie den Teig in 10 Stücke und rollen Sie die zu dünnen Scheiben aus.
Nun machen wir die traditionelle japanische Mochi-Füllung – die Anko-Paste. Für die müssen Sie die Bohnen vorab etwa 45 Minuten lang kochen, und danach mit Zucker andicken. Lassen Sie die Masse solange köcheln bis eine cremige Masse entsteht. Kühlen Sie die ab.
Geben Sie Füllung in die Mitte (dabei dürfen Sie auch selbst auswählen, wie viel Füllung Sie wollen) und formen jede Scheibe zu einer Kugel. Achten Sie allerdings darauf, dass Sie nicht zu viel Füllung gelegt haben, und die sich formen lassen. Nun, jetzt sind ihre Mochi fertig.
ANDERE MOCHI-FÜLLUNGEN
Ein großer Vorteil von Mochi ist, dass die Füllung nahezu beliebig sein kann. Man kann Mochi mit Schokoladenpaste, Konfitüre, Karamellsoße, Beeren, zerkleinerten Früchten, Nüssen, Erdnussbutter zubereiten. Hier kann man sich also nach Belieben austoben. Vanillecreme, Sahne, Nougat, Datteln … selbst Marzipan und zerkleinertes Spekulatius-Gebäck kann man in Mochi legen – dabei verleihen Sie den köstlichen Küchlein einen weihnachtlichen Charme. Selbst die Konfitüre aus Kürbis kann man als Füllung nehmen, da sind Ihrer Fantasie also keine Grenzen gesetzt.
MOCHI – EIN GESUNDES DESSERT, DAS MAN MIT ANDEREN SÜSSIGKEITEN KOMBINIEREN KANN
Mochi als Süßspeise ist gesund – die Kuchen sind vegan, kalorienarm und glutenfrei. Möchten Sie das Geschmack von Mochi noch interessanter machen, probieren Sie Mochi zusammen mit Eis, ob selbstgemacht oder gekauft. Es gibt sogar eine Variante, in der Mochi mit Eis gefüllt werden. Schauen Sie sich nur an: man muss nur in die Mitte jeder Scheibe eine Kugel Eis setzen und die Teigränder wie gewohnt nach oben zusammenführen. Wichtig ist es nur, dass das fertige Gericht mindestens 2 Stunden im Gefrierfach steht. Das Gericht werden auch Ihre Kinder mögen, man muss allerdings vorsichtig sein und Mochi ganz gut durchkauen.
Zu erwähnen ist, dass diese Süßspeise schon weltweit bekannt ist. Das lässt sich auch darauf zurückzuführen, dass es sogar eine Sendung „Waffel und Mochi“ – eine Kinderkochshow mit Michelle Obama, gibt. Machen Sie Mochi zu einem tollen Familienerlebnis, indem Sie die Kugel mit den Kindern formen, oder bereiten die ganz alleine für Ihre Freunde zu, genießen Sie die mit Eis oder mit traditioneller japanischen Bohnenpaste – Sie werden es auf keinen Fall bereuen und diesen authentischen japanischen Geschmack genießen!