Am 21. April 2010 hat Tahitian Noni International (TNI) die Zulassung der Europäischen Kommission für seinen dritten, seit 2006 anhängigen, Novel-Food-Antrag erhalten.
Damit sind neben Noni-Saft und Noni-Blättertee nun auch Noni-Konzentrate und Noni-Püree für den Vertrieb innerhalb der Europäischen Union zugelassen. Tahitian Noni International reiht sich die Anzahl der genehmigten Novel-Food-Anträge betreffend neben Danone, lediglich getoppt von der Unilever Gruppe, mit fünf Einzelzulassungen.
Tahitian Noni International produziert und vertreibt Produkte auf Basis der Noni (Morinda citrifolia L.). Das Unternehmen unterhält ein eigenes Forschungslabor in den USA, das sich seit 1996 in wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit internationalen Instituten allein dieser Pazifikpflanze widmet.
Für die aktuelle Novel-Food-Genehmigung von Noni-Konzentraten und Noni-Püree griff das firmeninterne Forschungsteam um Jarakae Jensen und Brett West auf die fachliche Expertise von Professor Dr. Johannes Westendorf, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, zurück. Dr. Westendorf begleitete bereits die ersten beiden erfolgreichen Novel-Food-Verfahren des Unternehmens.
Zulassungsverfahren für neuartige Lebensmittel (Novel Food) sind zeitaufwendig, kostspielig und erfordern umfangreiche wissenschaftliche Belege über die Unbedenklichkeit des zu genehmigenden Lebensmittels. Bis zu fünf Jahre von der Einreichung der Anträge auf Zulassung bis zur tatsächlichen Genehmigung kann ein solches Verfahren dauern.
Kevin Asay, Managing Director bei Tahitian Noni International für die Bereiche Regulatory Affairs und Quality Assurance, sagt daher: „Dass wir uns 14 Jahre nach Gründung des Unternehmens im Hinblick auf genehmigte Novel-Food-Anträge mit Konzernen wie Danone messen können, ist eine Leistung, auf die wir bei Tahitian Noni International sehr stolz sind.
Wir sehen das als Ergebnis der Tatsache, dass wir uns von Beginn an Forschung und Qualität verpflichtet haben. Dem Unternehmensvorstand gebührt besonderer Dank für seine Weitsicht und seine Bereitschaft, in diese langwierigen Projekte zu investieren.“
via: Tahitian Noni International