Ab Donnerstag liegt die erste reguläre Ausgabe von BEEF! am Kiosk. Das Food- und Lifestyle-Magazin hat mit der Pilotausgabe vom letzten Oktober bewiesen, dass es sie gibt: die Männer, die gutes Essen lieben und gern ausschweifend kochen.
Sie haben 53.000 Hefte zum Preis von 9,80 Euro gekauft. Daher erscheint BEEF! ab jetzt einmal im Quartal (EVT 2010: 6. Mai, 5. August, 4. November). Das neue BEEF! bleibt sich treu und setzt auf eine klar männliche Haltung in Sachen Kochen. Zum Beispiel landen im 32-seitigen Grill-Special statt halben Sachen gleich ganze Tiere auf dem Rost. Dazu serviert die neue BEEF! natürlich verschiedene Grilltechniken, Getränke und Saucen.
Das Magazin hat 178 Seiten, die Druckauflage liegt bei 100.000 Exemplaren, der Copy-Preis weiterhin bei 9,80 Euro. Im Abo gibt es vier Ausgaben von BEEF! für 36 Euro.
BEEF! 1/2010 bietet einige herstellerische Besonderheiten: ein achtseitiges Klappcover mit Goldfolienprägung, die 32 Seiten Grill-Special auf einem speziell glänzenden Papier und einen zehnseitigen, ausklappbaren Centerfold mit dem Menü des Monats.
Weitere Themen im Heft: Der Trend zum „Dry Aged Steak“, die beste Pizza der Welt, Gemüse für Männer, Töpfe für die Ewigkeit und ausgefallene Eissorten für den Sommer zum Selbermachen. Unterschiedliche Schärfen werden an und mit einem Hamburger KochClub getestet, und BEEF! verrät, was man(n) beim Essen alles über eine Frau erfahren kann.
„Nach der Erstausgabe habe ich über 1000 Leserbriefe bekommen, die mir bewiesen haben haben: BEEF! funktioniert. Der Ton kommt an, der Humor auch, und die Fotos begeistern die Leser. Und deshalb servieren wir auch in der neuen BEEF! wieder Dinge, die man in den anderen Food-Magazinen nicht findet.
Das reicht vom selbst gegrillten Zicklein bis zum südafrikanischen Schafskopf. Im Zentrum steht aber nach wir vor die Leidenschaft am Kochen und der Genuss in geselliger Runde. Die hochwertige Ausstattung macht BEEF! wieder zu einem Magazin-Erlebnis, für das man sich gerne mit einem oder zwei Gläsern Rotwein aufs Sofa zurückzieht“, erklärt Jan Spielhagen, Chefredakteur BEEF!.
via: BEEF!