Biertest: Bud Light
Wer ein außergewöhnliches Bier möchte, der sollte sich in seinem Getränkefachmarkt einmal nach dem amerikanischen Bud Light erkundigen.
Das Bier sieht von außen erst einmal ungewöhnlich aus und ist in Deutschland auch sehr schwer zu bekommen. In Aluflaschen serviert, entspricht es nicht unbedingt dem deutschen Umweltbewusstsein, ist aber natürlich super stylisch und absolut HIP in der Farbe.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich immer streiten und so hat auch uns das Bud Light durchwachsen geschmeckt. Es sollte jedenfalls ausreichend gekühlt getrunken werden, dann ist es ein leichtes Sommerbier das sehr zu empfehlen ist.
Besonders auf angesagten Party`s wird sich der Gastgeber mit einem solchen Bier reichlich Freunde machen, allerdings ist es wegen des Importweges reichlich teurer als lokale Biere und schlägt mit knapp 2 Euro die Flasche zu Buche.
Budweiser macht das einzig wahre amerikanische Lager. Schön knackig, leicht und erfrischend.
Die neue Herstellungsweise mit luftdichten Verschlüssen, Pasteurisierung und Kühlung verleihen dem Bier seinen unverwechselbaren sauberen und frischen Geschmack. Es reift etwa drei Wochen lang in kühlen Lagertanks.
Für die größte US Brauerei Anheuser – Busch ist bei den Bier Zutaten Qualität von höchster Bedeutung. Malz, Reis, Hopfen, Hefe und Wasser harmonieren perfekt zusammen und sorgen für das Frische-Erlebnis.
Mit 4,2 % Alkoholanteil ist es deutlich milder als deutsche Biere und auch vom Geschmack her wesentlich leichter und bekömmlicher als so manches deutsche Bier.
Selbiges Lagerbier gibt es jetzt im Sommer auch noch als „Lime Light“ also mit Limettengeschmack. Zu diesem Bier kann ich jedoch nichts sagen, da ich es noch nicht im Handel gesehen habe.