Das Luxusresort Finolhu Baa Atoll Maledives hat für sein herausragendes Engagement im Bereich Umwelt und Soziales die in der Reiseindustrie begehrte Auszeichnung Travelife Gold Certification for Accommodation Substainability erhalten. Nach einem strengen Test und Qualitätscheck vor Ort lobte die Jury die zukunftsweisenden Maßnahmen des Resorts zur Minimierung von Umweltauswirkungen, die guten sozialen und fairen Konditionen für Mitarbeiter sowie auch den Schutz der Artenvielfalt von Flora und Fauna.
»Unser Handeln steht in einer ständigen Verpflichtung gegenüber der Umwelt und unseren Mitarbeitern. Wir freuen uns sehr, dass das anerkannt wird. Travelife hat die in diesem Bereich strengsten Auswahlkriterien«, sagt Gregor Gerlach, der das Resort zusammen mit seiner Schwester Anouchka Gerlach 2019 erworben hat. Finolhu ist das erste Resort auf den Malediven in deutscher Hand und erhöht seine Standards für Nachhaltigkeit kontinuierlich. Neu ist beispielsweise eine eigene Biokläranlage, mit der Lebensmittelabfälle direkt vor Ort verarbeitet werden und nicht mehr abtransportiert werden müssen. Parallel zu seinem Engagement stellt Finolhu auch ein steigendes Interesse der Gäste an Umweltaspekten fest.
Seaside Finolhu Baa Atoll Maldives
Finolhu Baa Atoll Maldives gehört zur Seaside Collection und ist Member of Design Hotels. Das vielfach ausgezeichnete Resort zählt insgesamt 125 Villen auf und am Wasser. Finolhu bedeutet soviel wie Sandbank – Gäste können auf weißen Pulverstränden mehrere Kilometer spazieren gehen. Vier Restaurants bieten ganz unterschiedliche kulinarische Erlebnisse und im Oceaneer’ Club erleben Kinder kreative und spielerische Abenteuer, während die Eltern zum Beispiel zu einem Tauchgang starten oder auf einem der beiden Tennisplätze des Resorts spielen. Neben Finolhu zählen zur Seaside Collection insgesamt 11 Vier- und Fünf-Sterne-Hotels. Alle zeichnen sich durch eine exklusive Lage, besonderes Design und eine unvergessliche Küche aus. Und natürlich durch eine besonders herzliche wie professionelle Gastfreundschaft.
Fotos: PR