Am Eröffnungsabend der Frankfurter Buchmesse 2012, gab es im Pavillon des diesjährigen Gastlandes Neuseeland eine beeindruckende Show der Maori, den Ureinwohnern Neuseelands.
Allein der Pavillon war ein dekoratives Schmuckstück, in dem viel Arbeit steckte und allein eine Aufbauzeit von drei Wochen auf der Buchmesse benötigte.
Der Pavillon inszeniert eine neuseeländische Nacht: Dunkelheit, eine angenehme Kühle, Regenwaldgeräuschkulisse und viel Wasser. Im Dunkeln musste man sich schon etwas konzentrieren, um nicht ein Bad in der Wasserfläche zu nehmen.
Bei der dazugehörigen Presseveranstaltung am Abend, habe ich ein kleines Video aufgenommen, dass Sie an dieser Stelle finden. Es war recht beeindruckend die tätowierten Körper, kräftigen Stimmen und teilweise recht massigen Menschen in ihren Trachten zu sehen.