Leitungswasser trinkt so manch ein Konsument gerne einmal frisch gezapft aus dem Wasserhahn. Dass man dabei nicht immer auf die strengen Kontrollen des Trinkwassers setzen kann, zeigen zwei Beispiele:
Beispiel 1:
Nach einem Test finden sich in immerhin 3 % der deutschen Haushalte sehr oder sogar zu hohe Mengen an Schwermetallen wie Nickel oder Blei im Wasser. Verantwortlich sind die eigenen Wasserleitungen, die unter Umständen die für Menschen bei Überschreiten von Grenzwerten sehr gefährlich werden können.
Wie kann man sich vor stark mit Schwermetallen belastetem Wasser schützen?
Zum Schutz vor mit Schwermetallen belastetem Wasser empfiehlt sich, morgens einige Liter Wasser ablaufen lassen. Zudem kann man das Wasser auch im Labor analysieren lassen.
Beispiel 2:
Report München berichtete, dass das Leitungswasser an manchen Orten mit Uran zu stark belaset ist! Gegen solches „Trink“-Wasser hilft wohl nur der komplette Verzicht bzw. die Nutzung von Mineralwasser.
Um Wasser hingegen keimfrei zu bekommen, können neben dem Abkochen oder der Nutzung chemischer Zusätze Pet-Flaschen sehr nützlich sein.
Fazit: Ich möchte ehrlich gesagt lieber gar nicht wissen, wie es um das von mir genutzte „Trink“-Wasser bestellt ist. Den Glauben an das wirklich bedenkenlos trinkbare Wasser aus der Leitung hab ich jedenfalls verloren.