Hochzeitstorte selbst gemacht – die besten Ideen und Tipps

Desert – Vanilleeis und warmer gefüllter Kuchen

Hochzeitstorte selbst gemacht: Eine individuell selbst gemachte Hochzeitstorte ist nicht nur persönlicher als eine Standardtorte, sie ist auch weniger aufwendig als befürchtet: Mit ein wenig Geschick, vielen guten Ideen und der richtigen Vorbereitung lässt sich auch in Eigenarbeit ein Torten-Traum zaubern.

Die Hochzeitstorte selbst gemacht:

 

Die Hochzeitstorte selbst gemacht, ist die Königsklasse der Tortenbackkunst und ihre Herstellung das Meisterstück eines jeden Hobbybäckers. Mit viel Liebe gebacken sind selbst gemachte Hochzeitstorten eine individuelle und auch günstigere Alternative zum Konditorkuchen.

Dabei können die Torten-Kreationen ihrer selbst gemachten Hochzeitstorte in den verschiedensten Gewändern daherkommen: In einem Traum aus weißem Zuckerguss, im Kleid aus Crème, im Schokoladenmantel oder als luftiges Baiser. Mal einstöckig, mal mehrstöckig oder – ganz dem Anlass entsprechend – in Form eines Herzens. Auch die Auswahl der romantischen Extras für Torten aus eigener Herstellung ist riesig.
Ganz egal, für welche Variante Sie sich entscheiden, der erste und zugleich wichtigste Schritt zur selbst gemachten Hochzeitstorte liegt in der richtigen Planung und der Wahl der richtigen Kuchenbasis – sowie einer oder mehrerer passender Füllungen inklusive der meist aufwendigen Dekoration.

Zu Beachten bei der : Hochzeitstorte selbst gemacht…
Aber Achtung, dem Aberglauben nach soll es Unglück bringen, die eigene Hochzeitstorte herzustellen. Lassen Sie es lieber nicht darauf ankommen und lassen Sie Eltern, Freunde oder andere Verwandte diese Aufgabe übernehmen.

Hochzeitstorte selbst gemacht: Der Zeitplan


  • Etwa einen Monat vor der Hochzeit: Die Hochzeitstorte entwerfen und Größe, Form, Gestaltung, Kuchenbasis, Füllung und Dekoration festlegen. Und ein entsprechendes Rezept auswählen.
  • Etwa drei Wochen vor der Hochzeit: Alle erforderlichen Materialien sichten und gegebenenfalls bereits besorgen und eine Einkaufsliste für die benötigten Zutaten erstellen.
  • Zwei Wochen vor der Hochzeit: Alle haltbaren Zutaten und Materialen besorgen – bedenken Sie, immer mehr einzukaufen als benötigt, damit Sie Ersatz haben, sollte doch etwas danebengehen.
  • Drei bis vier Tage vor der Hochzeit: Backen Sie die Böden für die Kuchenbasis, damit diese noch einige Zeit ruhen können und sich leichter verarbeiten lassen.
  • Zwei Tage vor der Hochzeit: Sofern eine lagerfähige Füllung geplant ist oder die Füllung längere Kühlzeiten benötigt, füllen Sie nun die Böden.
  • Einen Tag vor der Hochzeit: Füllen Sie die Böden – falls es noch nicht geschehen ist – und bauen bzw. verkleiden Sie sie gegebenenfalls selbstragende, mehrstöckige Torte. Je nach Torte können Sie auch bereits die Dekoration anbringen.
  • Am Tag der Hochzeit: Machen sie die Torte transportfähig. Letzte Handgriffe wie stoßempfindliche Dekorationen und den Aufbau der Etagere oder Säulenkonstruktion sollten Sie am Veranstaltungsort vornehmen.

Hochzeitstorte selbst gemacht: Die Alternativen

 

Wer kein geborener Konditor ist, der kann sich auch Alternativen zur großen Torte überlegen. Abhängig von der Hochzeitsgesellschaft und den Wünschen des Brautpaares ließe sich die Torte beispielsweise durch Muffins ersetzen: Herzförmig gebacken, mit roter Zuckerglasur bestrichen und einer ganz persönlichen Widmung verziert werden die kleinen Küchlein zu einem echten Highlight. Nicht jeder wünscht sich den klassischen Tortentraum in Weiß, da ist es eine nette Idee, die Lieblingstorte der Kindheit nach zu backen. Hübsch verziert wird selbst der Marmorkuchen zum romantischen Augenschmaus – und die Hauptsache beim Kuchen ist schließlich, dass er auch schmeckt.