Restaurants – Was erwarten Besucher vom perfekten kulinarischen Erlebnis?

Für viele Menschen ist es inzwischen ganz normal geworden, mindestens einmal im Monat essen zu gehen. Hier heißt es dann: „Zurücklehnen und bedienen lassen!“. Gleichzeitig haben sicherlich auch die gestiegenen Preise und die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf den alten Satz dafür gesorgt, dass die Ansprüche, für sein Geld viel geboten zu bekommen, gestiegen sind.

Aber welche Faktoren sind den Menschen, die an den Tischen der Restaurants Platz nehmen, eigentlich besonders wichtig? Und wie können es Restaurantbetreiber schaffen, sich von ihren Mitbewerbern abzuheben? Die folgenden Tipps helfen weiter und zeigen gleichzeitig auf, wie abwechslungsreich das Essen außer Haus mittlerweile sein kann.Hier geht es definitiv nicht nur darum, ein bestimmtes Gericht zu essen, satt zu werden und zu zahlen. Im Gegenteil! Auch das Gesamtpaket muss stimmen.

  Nr. 1: Eine komfortable Raucherecke einrichten

Die Zeiten, in denen in einem modernen Restaurant noch nach Herzenslust geraucht werden konnte, sind vorbei. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Raucher dazu gezwungen sein müsste, bei schlechtem Wetter vor dem Haus zu stehen. Der beliebte Winston Tabak und andere Produkte lassen sich in einer stilsicheren Umgebung noch ein wenig komfortabler konsumieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem windgeschützten und liebevoll gestalteten Außenbereich? Oder mit einem abgetrennten Raum, der es erlaubt, während des Rauchens Platz zu nehmen?

Die Möglichkeiten, die sich in diesem Zusammenhang bieten, sind weitaus umfangreicher als oft angenommen und können dabei helfen, die Wertschätzung aller Besucher noch ein wenig mehr zu unterstreichen.

Tipp Nr. 2: Moderne Speisekarten mit QR-Code

In vielen Restaurants gehören digitale Speisekarten zum guten Ton. Sie stellen eine praktische Alternative zur Papiervariante dar – unter anderem deswegen, weil sie keine Gebrauchsspuren in Form abgeknickter Ecken und Ähnliches aufweisen. Die meisten Karten dieser Art basieren auf einem QR-Code. Wird dieser mit dem Smartphone oder mit dem Tablet abgescannt, zeigt das Display die Speisekarte an. Doch Vorsicht! Was sich auf der einen Seite modern anhört, kann auf der anderen Seite bei manchen Gästen für Unmut sorgen. Denn: Nicht jeder weiß die QR-Code Speisekarte zu schätzen. Daher ist es sinnvoll, zusätzlich ein paar klassische Varianten in der Hinterhand zu haben.

Tipp Nr. 3: Eine Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen

Nicht nur die Frühlingsküche in Europa, sondern auch die fleischlosen kulinarischen Highlights aus anderen Ländern sind es definitiv wert, beachtet zu werden. Hierbei wäre es falsch, anzunehmen, dass es ausschließlich Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, wichtig wäre, diese Speisen zu genießen. Es gibt immer mehr Flexitarier, die sich für einen bewussten (und eher überschaubaren) Fleischgenuss entscheiden. Sie dürften es ebenfalls zu schätzen wissen, wenn sie von einer kleinen Auswahl an Veggie-Alternativen profitieren können. Der besseren Übersicht halber ist es sinnvoll, besagte Alternativen separat aufzuführen. Somit weiß jeder, der entsprechende Wünsche hat, direkt, wo er recherchieren muss.

Tipp Nr. 4: Eine Kinderecke

Manchen Kindern fällt es schwer, zu warten, bis ihre bestellten Speisen vor ihnen stehen. Wie praktisch, dass es einige Tipps gibt, die dafür sorgen können, dass die Wartezeit wie im Fluge vergeht. Beliebte „Entertainment-Angebote“ sind unter anderem Ausmalbilder, Bastelsets und Kinderecken mit Spielen. Wenn noch ein größerer Outdoor-Bereich zur Verfügung steht, kann es sich zudem lohnen, einen kleinen Spielplatz zu errichten. Dieser sollte so platziert werden, dass die Eltern die Möglichkeit haben, vom Tisch aus den Nachwuchs zu beaufsichtigen.

Tipp Nr. 5: Motto- und Eventabende

Egal, ob beim Blind Date oder bei einem gemütlichen Essen mit Freunden: Motto- und Eventabende können dabei helfen, die Situation ein wenig aufzulockern. Immerhin sorgen sie häufig dafür, dass weitestgehend spontan neuer Gesprächsstoff entsteht – und das von ganz allein. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, darauf zu achten, dass das jeweilige Motto beziehungsweise Event optimal zum Restaurant und dessen Ausrichtung passt. Ein Sushi Abend beim Italiener wäre beispielsweise wenig authentisch. Aber: Ein mediterranes Flair und Live-Musik passen hervorragend zusammen.