Gestern gab es einen leckeren Sommersalat mit Parmaschinken – Cherrytomaten – Ziegenfrischkäse – Feldsalat und Blaubeeren. Frisch und fruchtig bei diesem schönen sommerlichen Wetter, lässt er sich bestens am Abend auf der Terrasse genießen, zusammen mit einem leichten Weißwein.
Dazu noch einige Tropfen schönen Balsamicos und der Geschmack ist perfekt. Feldsalat gab es auf dem Bauernmarkt aus der Region in einer Superqualität, die Blaubeeren sind aus Bayrischen Wäldern und der Parmaschinken ist natürlich aus Parma / Italien.
Ebenso sind die schönen reifen Cherrytomaten mit ihrem intensiven Geschmack aus Italien, so sie in Bioqualität aufwachsen durften. Der Ziegenfrischkäse mit seiner würzigen Note kommt aus der Eifel vom Biobauern, einem kleinen – in Bioqualität produzierenden Erzeuger. Alles in allem also eine schöne leichte, runde Sache mit viel Geschmack und keinen Gewürzen – bis auf den Balsamico als Sößchen.
Zutaten für Sommersalat mit Parmaschinken – Cherrytomaten – Ziegenfrischkäse – Feldsalat und Blaubeeren (2 Personen):
- 2 kleine Ziegenfrischkäse
- 100 Gramm Parmaschinken
- ein Bund Feldsalat
- eine Schale Blaubeeren
- 6-8 kleine Sherrytomaten
- etwas Balsamico
Zubereitung für Sommersalat mit Parmaschinken – Cherrytomaten – Ziegenfrischkäse – Feldsalat und Blaubeeren (2 Personen):
Den Feldsalat säubern und gründlich waschen. Sodann entweder in einer Salatschleuder oder in Küchenkrepp abtrocknen und in eine große Salatschüssel geben. Den Parmaschinken von Hand in kleine Teile zupfen und ebenso in die Schüssel verbringen. Sodann die Blaubeeren waschen und entweder im Ganzen in den Salat geben, oder einmal durchschneiden – falls sie zu groß ausgefallen sind. Alles schön durchmengen und auf die Teller verteilen. Sodann den Ziegenfrischkäse auf dem Salat in kleine Stückchen drapieren, eine Spur Balsamico dazugeben und genießen. Fertig ist ein schöner fruchtiger Salat mit allerlei Aromen, sodass man getrost auf Pfeffer, Salz und andere Gewürze verzichten kann. Der Salat lässt sich natürlich beliebig abwandeln und verändern, vom Feldsalat angefangen. Wer zum Beispiel Rucola im Garten hat, kann natürlich auch diesen nehmen.
Viel Spaß beim nachkochen.