Schon als Kinder wollten wir nicht so gerne Blattspinat oder Mangold essen, weil die grünen Blätter ziemlich bitter schmecken. Und doch haben unsere Eltern darauf bestanden, weil die Zutaten ja angeblich so gesund sind. Was an sich auch stimmt, nur kann unser Körper die darin enthaltenen Nährstoffe nicht wirklich aufnehmen, weil der meist schlecht gekaute Essensbrei zu grob für Magen und Darm ist.
Tatsächlich werden die gesunden Inhaltsstoffe nur dann aufgenommen, wenn es sich um eine cremige Masse handelt. Ein richtiger Vitaminkick wird jedoch erst daraus, wenn man die grünen Blätter mit süßen Früchten kombiniert. Doch wie bekommt man die beiden Zutaten fein püriert? Ganz klar: Mit einem Mixer!
Mit dem Gerät lassen sich grüne Smoothies kinderleicht zubereiten, ohne dass dabei wichtige Nährstoffe zerstört werden. Denn beim Mixen werden die Zellwände der Blätter aufgebrochen, sodass die wertvollen Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Spurenelemente und Antioxidantien vom Körper zu 100 % aufgenommen werden können. Diese wirken sich positiv auf unser Immunsystem aus, denn:
- sie halten uns geistig wie körperlich fit
- sie helfen uns dabei, unser Körpergewicht zu regulieren
- sie fördern einen gesunden Schlaf
- sie unterstützen die gesunde Ernährung
Welche Zutaten sonst noch in den grünen Smoothies gehören, verraten wir im folgenden Rezeptvorschlag!
Wie wird ein grüner Smoothie zubereitet?
Für den ultimativen Vitaminkick braucht Ihr folgende Zutaten:
- 1 Banane
- 1 Apfel (oder Mango)
- 1 Handvoll Mangold (oder Blattspinat)
- 1/2 TL Öl (Kokos)
- 100 ml Apfelsaft
- 100 ml Wasser
Das in den grünen Blättern enthaltene Chlorophyll löst sich beim Mixen auf und versorgt uns mit allen wichtigen Nährstoffen, die Früchte sorgen hingegen für den süßen Geschmack im grünen Smoothie. Das Öl hingegen trägt dafür Sorge, dass die Vitamine gebunden werden. Wir wünschen einen guten Appetit!